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+43680/3312313

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kontakt@holotropes-selbst.at

Nächste Termine 7.-9.3.2025 // 28.-30.3.2025// 17.-18.5.2025

Organisation und Leitung

Maga (FH) Magdalena Ségur-Cabanac MSc(sie/ihr) Psychotherapeutin für Integrative GestalttherapieIFS (Systemischer Therapie mit der inneren Familie), sowie Paar-und Sexualtherapie in Wien.

Ausbildung in Holotropen Atmen bei Dr.Sylvester Walch (Grof® Legacy Training, IHTP)

Praxisadresse: Eggerthgasse 9/6, 1060 Wien

Tel: +43/6803312313

Holotropes Atmen ist für mich eine der wirkungsvollsten Methoden, um vom Denken ins Fühlen zu kommen, sich selbst zu erfahren und die Tiefen des eigenen Seins zu erforschen. Es fasziniert mich, wozu das menschliche Bewusstsein fähig ist, wenn wir uns fallen lassen- also unseren Verstand beiseitestellen und uns vertrauensvoll unserer inneren Weisheit hingeben.

Tiefsitzende Blockaden, Begrenzungen, Glaubenssätze und seelische Verletzungen können auf diese Weise aus dem Körper gelöst werden und mit einer positiven Erfahrung überschrieben werden.

Damit das möglich wird, bedarf es einer sicheren Umgebung, einem klaren Setting und professioneller Begleitung. Es ist mir eine Herzensangelegenheit genau das zur Verfügung zu stellen und Menschen achtsam und vertrauensvoll auf ihren Reisen nach innen und zu sich selbst zu begleiten.

Mitarbeiter*innen

alphabetisch geordnet

Judith Baumgarten

Beruf: Heilpraktikerin für Psychotherapie

Transpersonale Psychotherapie und holotropes Atmen (IHTP)

Andere Berufausbildungen: Zertifizierte Buteyko-Lehrerin auf der Grundlage des Erfahrbaren Atems®  nach Prof. Ilse Middendorf | Certified Oxygen Advantage® Instructor | Entspannungstrainerin (AT, PMR, Meditation) | Hatha-Yogalehrerin für individuelles Gesundheitsmanagement (530 h)

Praxisadresse: ATEM.RAUM Judith Baumgarten | Schillerstr. 9 | 93138 Lappersdorf bei Regensburg | Deutschland

https://atemraum-regensburg.de

E-Mail: info@atemraum-regensburg.de

Tel: +49 173 350 60 11

Der innere Raum entfaltet sich dort, wo Präsenz und Achtsamkeit zusammenkommen. In meiner therapeutischen Arbeit verstehe ich mich als Assistentin von Heilung und Entwicklung und sehe mich als Wegbegleiterin, die Menschen dabei unterstützt, sich selbst tiefer zu begegnen. Der Atem spielt dabei eine zentrale Rolle. Er ist immer da, immer verfügbar, ein machtvolles Instrument für Selbsterfahrung und Veränderung. Ob in gezielter Hyperventilation, feiner Atemführung, im freien Strömen oder in der reduzierten Atmung – der Atem eröffnet Zugänge zu verborgenen Prozessen und tieferliegenden Mustern. Er verbindet Körper, Geist und Seele und ermöglicht es, blockierte Lebensenergie wieder in Fluss zu bringen.

In einer Atmosphäre von Offenheit, Achtsamkeit und Respekt kann innere Weisheit spürbar werden und der Mut wachsen, dem eigenen Weg zu folgen. Ich schöpfe aus meiner Erfahrung in transpersonalen und spirituellen Prozessen und integriere diese in meine Arbeit. Dadurch kann sich ein tieferes Bewusstsein für das eigene Sein entwickeln – im Hier und Jetzt und manchmal auch darüber hinaus.

 

Mag. Dennis Johnson

Ausbildungen: Studium der Tibet- und Buddhismuskunde, Psychotherapeutisches Propädeutikum, Kompaktcurriculum „Holotropes Atmen, transpersonale Psychologie und transpersonale Psychotherapie“, Teacher Training in zahlreichen achtsamkeitsbasierten Kursformaten sowie Fortbildungen in traumasensibler und polyvagal-informierten Gruppenarbeit

www.dennis-johnson.com

E-Mail: office@dennis-johnson.com

Tel: +436641342223

Holotropes Atmen bedeutet für mich transpersonale Selbsterfahrung und therapeutische Arbeit mit veränderten Bewusstseinszuständen im Gruppensetting. Im Vertrauen auf die Führung unserer ureigenen inneren Weisheit bringen wir die Bereitschaft mit, uns den tieferen Schichten unserer eigenen Erfahrung zuzuwenden und das dort verborgene Material bewusst zu durchleben und auszudrücken. Im vertrauensvollen Halt der gemeinsamen Menschlichkeit der Gruppe können individuelle und kollektive Verletzungen anerkannt und bezeugt werden, wodurch sich die damit verbundenen Altlasten lösen können. Holotropes Atmen schafft einen zeitgemäßen rituellen Rahmen, in dem alle Teilnehmenden gemeinsam ein Feld des Bewusstseins mitgestalten – ein Raum, in dem sich das größere Ganze in heilsamer Weise entfalten kann

Mag.a Isabella Lugsch, MSc

Beruf: Psychotherapeutin (Integrative Therapie), Klinische-und Gesundheitspsychologin
HA-Ausbildung: ITHP, GTT (in Training)

Praxisadresse: VIA Therapiezentrum, Herrnkirchengasse 6, 2500 Baden

https://www.psychotherapie-in-baden.at/

E-Mail: isabella@lugsch.at

Tel: 0680/3288230


Holotropes Atmen bedeutet für mich, mit der Essenz unseres menschlichen Daseins in Kontakt zu gehen. Der vertrauensvolle, achtsame Rahmen ermöglicht vertiefte Begegnung mit sich selbst, anderen Menschen und dem großen Ganzen. Die üblichen Hüllen, hinter denen wir uns verstecken, um unsere Verletzlichkeit zu schützen, dürfen in diesem Ritual weicher und durchlässiger werden. Es ist für mich jedes Mal ein Zauber die Schönheit zu bezeugen, die sichtbar wird, wenn Menschen sich mit all ihren Gefühlen, all ihrem Schmerz, all ihren Sehnsüchten zeigen. Eingebettet in ein Feld des sicheren Ausdrucks, des Vertrauens und der Akzeptanz kann auch in sehr schmerzhafte Themen oftmals etwas Frieden einkehren.

Mag.a Karin Franziska Michalek M.A


Psychotherapeutin in freier Praxis (Integrative Gestalttherapie, IG Wien)
Friedens- und Konfliktforscherin (Universität Innsbruck)
Holotrope Atemtrainerin (Walch, Grof® Legacy Training, IHTP, GTT)
Seminar und Workshopleiterin im Bereich (Körper-)Selbsterfahrung, Holotropes Atmen
 
Fortbildungen in den Bereichen: Queer Studies, Psyche & Soma (Österreichische Gesellschaft für Drama und Theatertherapie ÖGDTT), Traumatherapie (IG Würzburg, IG Wien)

Das Holotrope Atmen als Methode der Bewusstseinsbildung und Selbsterfahrung lernte ich an der Innsbrucker Friedensuniversität sowohl akademisch als auch praktisch kennen und lieben. 2006 begann ich meine Ausbildung, und seit meiner Zertifizierung im Jahr 2012 bin ich in unterschiedlichen Atemsettings und Konstellationen sowohl im Ausbildungskontext als auch in der Gestaltung und Mitarbeit tätig. Holotropes Atmen ist für mich nicht nur eine Methode zur Selbsterforschung, vielmehr auch eine Lebenshaltung mit einer fundierten Theorie und langjährigen Praxis im Hintergrund. Das Schöne daran ist auch, dass dafür keine Überzeugungen oder Dogmen notwendig sind.
Im Holotropen Atmen fand ich Antworten auf Lebensfragen, neue Perspektiven, wie ich mit Konflikten und Herausforderungen umgehen kann, sowie einen geschützten Raum, in dem blockierte Kraft sich entfalten und ins Fließen kommen kann – einen Boden zum Wachsen.
 
Ich habe mein Herz entdeckt, sage ich gerne, wenn mich Menschen nach meinen holotropen Atemerfahrungen fragen. Und mit ganzem Herzen liebe ich es, Räume zu öffnen, in denen sich Menschen von ihrem tieferen Atem an die Hand nehmen lassen und sich ihrer heilsamen inneren Kraft bewusst werden.

Elke Aruna Städtler

Heilpraktikerin in eigener Praxis seit 1988

89555 Steinheim/Küpfendorf, Haus Nr. 37

Tel. 07329-920620

http://www.heilendewege.com

E-Mail: praxis@heilendewege.com

Aus- und Weiterbildungen:

irelease / integrative Atemarbeit, Dipl. Psych. Christof Langholf
Transpersonale Psychotherapie / Holotropes Atmen, Dr. Sylvester Walch; IHTP-zertifiziert
Körperorientiertes Vorgehen in der Psychotherapie, Dr. Sylvester Walch
Schamanische Trance-, Atem- und Heilungsarbeit
The Journey, Brandon Bays

Holotropes Atmen erlebe ich immer wieder als Türöffner in unbekannte Räume. Das mögen unbekannte Räume im eigenen Inneren sein oder auch ein Blick in spirituelle Dimensionen unserer menschlichen Existenz.
Das sichere Setting beim Holotropen Atmen ermöglicht es uns, in diesen unbekannten Räumen ganz neue Erfahrungen zu machen  –  Erfahrungen, die uns dabei unterstützen weiser, heiler und freier zu werden.

Mag. Michael Stockert

Lehrtherapeut IGWien,

www.michaelstockert.at

Praxisadresse: Magdalenenhofstrasse 46

2103 Langenzersdorf,

Tel. +43/699 107 193 92

Email: psychotherapie@michaelstockert.at

2014-2024 Holotropes Atmen: Curriculum beim IHTP 

2014 – 2016 Brainspotting (David Grand) 1-3

2018 Traumafokus: Thomas Weber

2011/12 Körpertherapie für Psychotherapeuten: Sylvester Walch

1997-2012 Initiatische Therapie (nach Graf Dürkheim): Bert Kemming

2007-2008 Gestalt Body Process: Jim Kepner

2000-2005 Gestalttherapie IGWien

1991-1997 Studium der Psychologie: Uni Wien

Das holotrope Atmen ist für mich eine wunderbare Methode um die Dominanz des kontrollierenden Verstandes beiseite zu stellen und der inneren Wirklichkeit – dem eigenen Selbst – zu begegnen. 

Das sichere und zuverlässige Setting ermöglicht es der ganzen Bandbreite der eigenen Emotionen zu begegnen und diese auszudrücken. 

Die Nähe zwischen Atmenden, Sittern und Assistenten schafft eine Vertrautheit in der alle Beteiligten ihrem eigenen Wesen näher kommen und zutiefst nährende und berührende Begegnungen stattfinden.